Mittwoch, 7. März 2007
Das erste Wochenende in meiner Gastfamilie
michael homann, 01:28h
Das Haus meiner Gastfamilie ist in einer traumhaften Gegend etwas außerhalb von Auckland gelegen und ermöglicht einen direkten Blick auf das Meer von der Sonnenterrasse.

Meine Gasteltern sind total nett und umsorgen mich wo sie nur können. Nach einer traditionellen indischen Mahlzeit nahmen mich meine Gastmutter und ihre Tochter mit nach Mission Bay, einer der fünf (glaube ich) Strände in Auckland. Dort war ein großes Jazzfest, so dass die Strandpromenade total überfüllt war. Da sich so langsam die Müdigkeit bemerkbar machte, war ich froh, nach einer guten Stunde wieder im Auto Richtung Botany zu sitzen, um gegen 23 Uhr im Bett zu liegen. Am Sonntag habe ich selbstverständlich lange geschlafen und bin erst gegen 11 aufgewacht. Nach einem kurzen Frühstück habe ich mit Mutter und Tochter ein weiteres Familienmitglied vom Flughafen abgeholt. Richard hat ebenso wie sein Vater einen Monat in Indien verbracht, um mitunter an einer Hochzeit seines Cousins teilzunehmen. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass bei einer indischen Hochzeit 800 Gäste anwesend sind. Da ist das Brautpaar alleine den ganzen Abend damit beschäftigt, die Glückwünsche seiner Gäste entgegen zu nehmen. Richard ist ebenfalls ein sehr netter Kerl. Er studiert Zahnmedizin in Dunedin, einer Stadt, die mehr den Studentencharakter von Münster hat als Auckland. Am Nachmittag habe ich mit Priyanka, ein wenig die Shopping Mall von Botany besichtigt. Dort bekommt man alles, was das Herz begehrt und man sollte seiner Freundin niemals seine Kreditkarte für einen kurzen Einkauf überlassen. Da ich am Montag um 9 Uhr einen Termin im International Office hatte, um mich für meine Kurse einzuschreiben und der Weg von Botany nach Auckland Central eine kleine Ewigkeit dauert, habe ich mich schon früh Schlafen gelegt.

Meine Gasteltern sind total nett und umsorgen mich wo sie nur können. Nach einer traditionellen indischen Mahlzeit nahmen mich meine Gastmutter und ihre Tochter mit nach Mission Bay, einer der fünf (glaube ich) Strände in Auckland. Dort war ein großes Jazzfest, so dass die Strandpromenade total überfüllt war. Da sich so langsam die Müdigkeit bemerkbar machte, war ich froh, nach einer guten Stunde wieder im Auto Richtung Botany zu sitzen, um gegen 23 Uhr im Bett zu liegen. Am Sonntag habe ich selbstverständlich lange geschlafen und bin erst gegen 11 aufgewacht. Nach einem kurzen Frühstück habe ich mit Mutter und Tochter ein weiteres Familienmitglied vom Flughafen abgeholt. Richard hat ebenso wie sein Vater einen Monat in Indien verbracht, um mitunter an einer Hochzeit seines Cousins teilzunehmen. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass bei einer indischen Hochzeit 800 Gäste anwesend sind. Da ist das Brautpaar alleine den ganzen Abend damit beschäftigt, die Glückwünsche seiner Gäste entgegen zu nehmen. Richard ist ebenfalls ein sehr netter Kerl. Er studiert Zahnmedizin in Dunedin, einer Stadt, die mehr den Studentencharakter von Münster hat als Auckland. Am Nachmittag habe ich mit Priyanka, ein wenig die Shopping Mall von Botany besichtigt. Dort bekommt man alles, was das Herz begehrt und man sollte seiner Freundin niemals seine Kreditkarte für einen kurzen Einkauf überlassen. Da ich am Montag um 9 Uhr einen Termin im International Office hatte, um mich für meine Kurse einzuschreiben und der Weg von Botany nach Auckland Central eine kleine Ewigkeit dauert, habe ich mich schon früh Schlafen gelegt.
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